… der finale Tag, an dem die Teams ihre Case Studies ausstellten und präsentierten.
„Team #1 Designbotschaften“ wurde inspiriert durch die Designbotschaften des Designbüros Strichpunkt (Stuttgart) aus deren Buch „Good Design is a Tough Job“ und setzten diese Botschaften in Form einer Installation im Außengelände der Hochschule um.
„Team #2 Zeichen der Bewegung und des Stillstands“ entwickelte aus den gesammelten Zeichen aus der Umgebung des Stuttgarter Hauptbahnhofs neue Piktogramme. Diese anerkannten und bewährten Zeichen haben die Studierenden ad absurdum geführt und damit eine „neue Geschichte“ erzählt.
„Team #3 Gartenornamentik im Chinesischen Garten auf dem Killesberg“ hatten Vorort unterschiedliche Formen, Farben und Materialien gesammelt. In seiner Case Study zeigte das Team die neu entwickelten Ornamente und Muster, mit denen sie die Ästhetik und die Kraft des Chinesischen Gartens visualisiert haben.
„Team #4 Stadträume am Weissenhof“ visualisierte in seiner Collage die formale und ästhetische Sprache dieser bedeutenden Wohnsiedlung in Stuttgart aus dem Jahre 1927. Im Fokus der Studierenden lag das zeitlose Design der Architekten wie Le Corbusier, Gropius und Mies van der Rohe, das noch heute trotz der gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen als modern empfunden wird.
„Team #5 Urbane Sprache der Königstrasse“ zeigte mit seiner Untersuchung auf, welcher Fülle an Botschaften wir im urbanen Raum – wie z.B. auf der Königsstrasse – ausgesetzt sind. Diese Botschaften, die uns leiten und Orientierung geben sollen, haben die Studierenden aus dem Kontext genommen und in Form eines „Poetry Slam“ getextet und mit Holz Lettern visualisiert.
Fotos: Robert Heck, Prof. Sybille Wohlfarth, Prof. Michaela Köhler
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